Start in Rückrunde gelungen
Nach der langen Winterpause fieberte das
gesamte Team dem Start der Rückrunde entgegen. Durch das Trainingslager gut
vorbereitet und bis in die Zehenspitzen motiviert machte sich das Team auf den
ersten Ernstkampf in der Meisterschaft bereit.
Die Vorgaben des Trainers an das Team waren:
- Einwürfe zum Vorteil nützen
- Seitenwechsel bei Gelegenheit
- 80 Minuten läuferisch überzeugen
Ab der ersten Sekunde spielten die Damen in Rot sehr aggressiv und mit enormen Tempo auf. Oensingen wurde in die eigene Hälfte gedrückt und bereits in der 4 Spielminute setzte sich Svea auf der linken Strafraumseite durch, überlief Ihren Gegenspieler über aussen, drang in den 16er ein um dort Aline perfekt anzuspielen. So lanciert verwertete Aline den Pass sauber zum umjubelten 1:0 fürs Team SOFV.
Kaum hatte Oensingen angespielt, jagten die Fighter Girls ihnen den Ball wieder ab und drückten auf das Tor der Gäste. In der 7. Minute setzte sich Jeanne durch und brachte den Ball vors Tor, wo Svea die Chance nutzte und sicher zum 2:0 einschob.
- Einwürfe zum Vorteil nützen
- Seitenwechsel bei Gelegenheit
- 80 Minuten läuferisch überzeugen
Ab der ersten Sekunde spielten die Damen in Rot sehr aggressiv und mit enormen Tempo auf. Oensingen wurde in die eigene Hälfte gedrückt und bereits in der 4 Spielminute setzte sich Svea auf der linken Strafraumseite durch, überlief Ihren Gegenspieler über aussen, drang in den 16er ein um dort Aline perfekt anzuspielen. So lanciert verwertete Aline den Pass sauber zum umjubelten 1:0 fürs Team SOFV.
Kaum hatte Oensingen angespielt, jagten die Fighter Girls ihnen den Ball wieder ab und drückten auf das Tor der Gäste. In der 7. Minute setzte sich Jeanne durch und brachte den Ball vors Tor, wo Svea die Chance nutzte und sicher zum 2:0 einschob.
Auch dann war die Druckphase der Girls nicht
vorbei und weiter wurde der Torerfolg angestrebt. Dem Gegner wurde kaum Raum
und Zeit gelassen. Sobald in Ballbesitz wurde konsequent die Chance zum
Abschluss gesucht. So spielte sich Laura Foschini in der 21. Minute perfekt
über links durch, zögerte dann aber etwas zu lange mit dem Pass und verlor denn
Ball. Jedoch eroberte sie ihn sofort zurück und konnte durch das Gewühl Jeanne
anspielen, welche knallhart zum 3:0 einschoss. So waren die ersten 20 Minuten
eine klare Sache, was aber nicht so blieb.
Im Kopf nun offenbar nicht mehr 100% bei der Sache wurde dem Gegner zu viel Raum gelassen. So musste nun auch Ylenia im Tor öfter ihr Können erfolgreich unter Beweis stellen.
Im Kopf nun offenbar nicht mehr 100% bei der Sache wurde dem Gegner zu viel Raum gelassen. So musste nun auch Ylenia im Tor öfter ihr Können erfolgreich unter Beweis stellen.
Auch wurde nun mit harten Bandagen gekämpft,
entgegen den Erwartungen langten aber die Girls härter zu als die Jungs und so
wurden einige Freistösse gegen das SOFV Team verhängt. In der 36 Minute wurde
Alana unglücklich unter dem Schienbeinschoner getroffen und musste durch Sofia
ersetzt werden. So konnte das Gastteam kurz vor dem Pausenpfiff die Chance nutzen
und ein Eckball zum 3:1 verwerten.
In der Pause konnte das Team für die ersten 20
Minuten klar gelobt werden. Die zweiten 20 Minuten jedoch hatten klar noch Luft
nach oben. Somit war das Ziel für die zweite Halbzeit die Leistung der ersten
20 Minuten über 40 Minuten zu bringen. Zur Pause wurde noch Celine durch
Larissa und Jeanne durch Nadia Schwarz ersetzt.
Auch nach den Wechseln spielte das Team SOFV
auf Augenhöhe mit und konnte sich gute Chancen erarbeiten. Aber auch das
Gastteam hielt nun besser dagegen und spielte bis vors Tor. So kam die 52
Minute in der Oensingen mit Druck auf Ylenia spielen konnte und den 3:2
Anschlusstreffer erzwang.
Nun aber bekam nicht der Gast Höhenluft,
sondern die Fighter Girls schalteten zwei Gänge höher. In der 57 Minute
lancierte Michelle Sofia mit einem perfekten Pass in die Tiefe wo Sofia sauber
zum 4:2 abschloss. Nach 60 Minuten kam Nadia Kaufmann für Katrin ins Spiel und in der 66 Minute ersetzte Jeanne Svea. Kaum zwei Minuten wieder im Spiel reagierte Jeanne auf einen Lattenknaller von Laura am schnellsten und schoss zum viel umjubelten 5:2 ein.
zum 4:2 abschloss. Nach 60 Minuten kam Nadia Kaufmann für Katrin ins Spiel und in der 66 Minute ersetzte Jeanne Svea. Kaum zwei Minuten wieder im Spiel reagierte Jeanne auf einen Lattenknaller von Laura am schnellsten und schoss zum viel umjubelten 5:2 ein.
In der 70 Minute kam es zu einer
Schrecksekunde, Ylenia stoppte einen durchgebrochenen Stürmer. Obwohl sie
schneller am Ball war zog der Stürmer noch durch, was Ylenia Schmerzen und dem
Oensinger Gelb einbrachte. Trotz Unterzahl bäumte sich der Gast auf und erzwang
mit Kraft das 5:3 in der 75 Minute.
Praktisch im Gegenzug spielte Michelle erneut den Ball perfekt getimt auf Sofia, welche alleine auf das Tor losziehen konnte, eiskalt in die Rechte Torecke einschob und den Sieg endgültig sicher stellte. Neben zwei aberkannten Offsidetoren hatte Jeanne auch noch einen Treffer auf dem Fuss, jedoch scheiterte sie. So ging das Spiel mit einem verdienten 6:3 Erfolg zu Ende.
Praktisch im Gegenzug spielte Michelle erneut den Ball perfekt getimt auf Sofia, welche alleine auf das Tor losziehen konnte, eiskalt in die Rechte Torecke einschob und den Sieg endgültig sicher stellte. Neben zwei aberkannten Offsidetoren hatte Jeanne auch noch einen Treffer auf dem Fuss, jedoch scheiterte sie. So ging das Spiel mit einem verdienten 6:3 Erfolg zu Ende.
Insbesondere das konsequente auch manchmal
harte Einsteigen in den Zweikämpfen und eine gute Chancenauswertung zwang ein
kämpferisches Oensingen letzten Endes in die Knie. Die gesetzten Ziele wurden
vom Team in 2 von 3 Punkten klar erreicht.
Die Einwürfe klappten sehr gut, läuferisch war das Team dominierend, lediglich die Seitenwechsel kommen noch nicht so gut wie erwünscht. Dass trotz Sieg mehrere Spielerinnen mit der Eigenen Leistung (noch) nicht zufrieden waren zeigt klar auf, dass der Wille und die Einstellung zu 100% stimmen.
Nun gilt es den guten Start am kommenden Samstag zu bestätigen.
Die Einwürfe klappten sehr gut, läuferisch war das Team dominierend, lediglich die Seitenwechsel kommen noch nicht so gut wie erwünscht. Dass trotz Sieg mehrere Spielerinnen mit der Eigenen Leistung (noch) nicht zufrieden waren zeigt klar auf, dass der Wille und die Einstellung zu 100% stimmen.
Nun gilt es den guten Start am kommenden Samstag zu bestätigen.
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